Konjunktur

Wirtschaft fordert schrittweise Öffnung ab Mitte Februar

Wiesbaden. "Dann existieren viele Unternehmen nicht mehr".

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Der HIHK, der Handelsverband Hessen und der Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) forderten in einer gemeinsamen Erklärung eine Öffnung nach einheitlichen, nicht-diskriminierenden Vorgaben. Unterschiede nach Betriebsgrößen oder Verkaufsfläche müssten vermieden werden.

Die hessische Wirtschaft unterstütze das Ziel, das Infektionsgeschehen so weit wie möglich zu reduzieren. Die wirtschaftlichen Schäden durch die Corona-Maßnahmen dürften dabei aber nicht übersehen werden. Nach Einschätzung der Verbände könnte das Infektionsrisiko mit Schnelltests, medizinischen Masken und der Erfassung von Kontaktdaten gesenkt werden.

"Für stationäre Einzelhandelsgeschäfte könnte man für den Anfang mit Terminen und Zugangsbeschränkungen arbeiten", schlug Jochen Ruths, Präsident des Handelsverbandes Hessen vor. Das Aufschieben erster Öffnungen sei keine Lösung. Die Verzweiflung der betroffenen Händler wachse mit jedem Tag.

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Gerald Kink, Präsident des Dehoga Hessen, betonte, das Gastgewerbe könne Schutzkonzepte innerhalb kurzer Zeit professionell umsetzen. "Zudem haben viele Betriebe in neue Belüftungssysteme und Luftfilter investiert oder arbeiten mit CO2-Ampeln."

© dpa-infocom, dpa:210204-99-297962/2

dpa

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