Arbeit

Ministerium: Frauen und Migranten bei Homeoffice im Nachteil

Eine Frau arbeitet mit Hörschutz im Homeoffice.

Eine Frau arbeitet mit Hörschutz im Homeoffice.

Wiesbaden/Frankfurt. Darüber hinaus gebe es Hinweise, dass Frauen im Homeoffice nicht die gleichen Bedingungen wie Männer hätten, besonders hinsichtlich der verfügbaren Technik und der Unterstützung durch Vorgesetzte. Bei Beschäftigten mit Migrationshintergrund gebe es ähnliche Probleme. Wegen der Pandemie will das Bundesarbeitsministerium die Unternehmen zu mehr Homeoffice bewegen. Arbeitgeber sollen das Arbeiten von zuhause ermöglichen, sofern keine zwingenden Gründe dagegensprechen.

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Wie viele der zuletzt 3,5 Millionen Erwerbstätigen in Hessen im Homeoffice sind, ist unklar. Behörden, Arbeitsagentur, Unternehmerverbände und Gewerkschaften können dazu keine Angaben machen. Auch die Einschätzungen zum noch vorhandenen Homeoffice-Potenzial gehen auseinander. "Wir beobachten, dass es wo immer möglich, auch praktiziert wird", erklärte Verdi Hessen. Das Sozialministerium sieht dagegen Hinweise, dass derzeit weniger Personen im Homeoffice sind als während der ersten Lockdown-Phase.

© dpa-infocom, dpa:210125-99-156157/2

dpa

OP

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