Der Einbruch des Flugverkehrs in der Corona-Krise hat der Lufthansa auch im Sommer einen Milliardenverlust eingebrockt. Trotz der Ausweitung des Flugangebots im Juli und August belief sich der bereinigte Verlust vor Zinsen und Steuern im dritten Quartal auf 1,26 Milliarden Euro, wie der in der Krise vom Staat gerettete Konzern überraschend am Dienstag in Frankfurt mitteilte.
Frankfurt/Main.Im zweiten Quartal hatte sich das Minus allerdings noch auf 1,7 Milliarden Euro belaufen.
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Dank der Staatshilfen zeigte sich das Management zuversichtlich, dass der Lufthansa-Konzern auch weiteren Belastungen durch die Corona-Pandemie standhalten kann. Ende September verfügte der Konzern den Angaben zufolge über flüssige Mittel von 10,1 Milliarden Euro.
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