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Keine massiven Einbußen bei Mineralbrunnen wegen Coronavirus

Ein Glas wird mit Mineralwasser befüllt.

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Wiesbaden. Brunnenschließungen seien auch in Hessen bislang nicht zu verzeichnen.

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Nach Schätzungen des Verbands Deutscher Mineralbrunnen werde für das vergangene Jahr mit einem Rückgang des Absatzes in einem mittleren einstelligen Prozentbereich gerechnet, erklärte der Minister. Diese Größenordnung ergebe sich auch für die Mineralbrunnenbetriebe in Hessen. Bundesweit gibt es rund 200 Unternehmen. Davon füllen laut Verband in Hessen 14 Betriebe natürliches Mineralwasser ab.

Die derzeitigen Corona-Maßnahmen mit Schließung der Gastronomie und der Hotellerie wirkten sich jedoch sehr individuell auf die Betriebe aus, erklärte Al-Wazir. Mineralbrunnen mit einem geringen Anteil an Lieferungen in diese Bereiche seien weniger stark von Umsatzeinbrüchen betroffen als Betriebe mit einem höheren Anteil. Hilfsanfragen von Verbänden und Betrieben der Branche lägen der Landesregierung aber nicht vor.

dpa

OP

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