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IG Metall: Warnstreiks bereits in der Nacht zum Dienstag

Eine Person hält eine IG Metall-Flagge in der Hand.

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Mainz/Frankfurt. Am Montag soll es bereits Protestaktionen geben. Abstands- und Hygieneregeln würden eingehalten.

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Bezirksleiter Jörg Köhlinger zeigte sich enttäuscht über das Verhalten der Arbeitgeber in Hessen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und Thüringen: "Kurzarbeit und Entgelteinbußen, Arbeiten mit Abstand und Maske oder im Homeoffice bei gleichzeitiger Kinderbetreuung haben viele der Beschäftigten an den Rand ihrer Kräfte gebracht. Dennoch sind die Arbeitgeber nicht bereit, konstruktiv mit der IG Metall zu verhandeln. (...) Das werden die Beschäftigten nicht länger hinnehmen."

Die IG Metall hat ein Volumen von vier Prozent mehr Geld und mehr Einfluss auf den technologischen Umbau der Unternehmen verlangt. Parallel werden bundesweit Tarifgespräche geführt, bis sich ein sogenannter Pilotbezirk herausstellt, in dem dann die Verhandlungen stellvertretend für alle zum Ende geführt werden.

© dpa-infocom, dpa:210225-99-594506/3

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dpa

OP

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