Medizin

Fresenius kauft weitere Kliniken in Kolumbien

Bad Homburg. Die auf Krebs- und Augenerkrankungen spezialisierten Einrichtungen erzielten zusammen rund 30 Millionen Euro Umsatz und sollten im kommenden Geschäftsjahr zum Konzernergebnis von Fresenius beitragen. Die Zustimmung der kolumbianischen Wettbewerbsbehörden vorausgesetzt, rechnet das Unternehmen mit einem Abschluss des Deals im ersten Quartal 2022.

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Fresenius ist in Kolumbien seit längerem über seine spanische Kliniktochter Quirónsalud aktiv. Mit den beiden potenziellen Neuzugängen umfasse das Netzwerk von Quirónsalud dann sechs Krankenhäuser und zehn Diagnostikzentren im Land, hieß es.

© dpa-infocom, dpa:211122-99-96278/2

dpa

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