Coronavirus bei EZB: Rund 100 Beschäftigte im Homeoffice
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Das Gebäude der Europäischen Zentralbank.
© Quelle: Andreas Arnold/dpa/Archivbild
Frankfurt/Main. Geschlecht und Nationalität nannte die EZB auch auf Nachfrage am Dienstag nicht.
Etwa 100 Kollegen, die in der Nähe tätig waren, sollen nun vorsichtshalber vorübergehend von zu Hause aus arbeiten. "Die EZB führt eine gründliche Reinigung potenziell betroffener Büroräume durch", hieß es in einer Mitteilung.
Die EZB hatte am Montag testweise ihre Belegschaft ins Homeoffice geschickt. Dabei ging es vor allem darum, die IT für den Fall zu testen, dass bei einer weiteren Ausbreitung des Virus Sars-CoV-2 die etwa 3700 Beschäftigten der Notenbank zum Großteil oder gar nicht in ihren Büros arbeiten können. Dieser Test sei erfolgreich verlaufen, erklärte die Notenbank. Die Zinssitzung der EZB mit anschließender Pressekonferenz am Donnerstag (12.3.) soll wie geplant stattfinden.
dpa
OP