Sportpolitik

Stadt will kein Geld mehr für "Ball des Sports" geben

Wiesbaden. Der Vertrag zwischen Stadt und Sporthilfe wäre 2021 ausgelaufen, ist nach der Absage des Balls aber bis 2022 verlängert worden. Wie die "FAZ" berichtete, wolle Wiesbadens Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende (SPD) den Dialog mit der Sporthilfe suchen, ob auch unter veränderten Rahmenbedingungen eine Realisierung des Balls möglich sein könnte.

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Ob der 51. "Ball des Sports" am 5. Februar trotz der aktuellen Entwicklung der Pandemie veranstaltet werden kann, ist noch offen. "Wir prüfen alle Optionen. Dabei steht die Gesundheit der Gäste und Sportler an oberster Stelle", teilte die Sporthilfe mit. Zum "Ball des Sports" 2020 konnten rund 2000 Besucher begrüßt werden. Für das Sozialwerk des deutschen Sports ist das große Fest eine wichtige Einnahmequelle für die Athletenförderung.

© dpa-infocom, dpa:211124-99-124862/2

dpa

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