Die Arbeit als Jugendkoordinator bei den Gießen 46ers hat Patrick Unger Spaß gemacht. Doch er hat es vermisst, täglich auf dem Parkett zu stehen. Jetzt hat der Marburger eine neue Trainerstelle im Verein.
Marburg.Er hat Bock darauf. Er hat „richtig Bock darauf“, sagt er. Bock darauf, wieder Woche für Woche an der Seitenlinie zu stehen, ein Team zu coachen. Auch Bock aufs Training, auf die Vorbereitung. Dankbar, sagt Patrick Unger, sei er den Gießen 46ers beziehungsweise deren Basketball-Akademie für die Möglichkeit, als Jugendkoordinator seine Erfahrung einbringen, neue Erfahrung zu sammeln zu können. „Es hat mir Freude gemacht“, betont der 38-Jährige. „Aber ich saß auch viel am Schreibtisch.“ Er sagt es so nicht, aber es wird deutlich, dass es ihm zu viel Büroarbeit war. „Jetzt bin ich wieder mehr in der Halle“ – und damit ist er voll in seinem Element.
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