Da bleibt kein Auge trocken: Vor seinem Abschiedsspiel für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft im August 2016 zeigte sich Bastian Schweinsteiger emotional sehr angefasst.
Gefühlt vergeht keine Endrunde eines großen Kontinentalturniers, kein K.-o.-Spiel in der Champions League, bei den Fußballstars nicht weinen, wenn der Traum vom großen Titel geplatzt ist. Fan- und Fußballforscher Professor Dr. Harald Lange von der Uni Würzburg erklärt im OP-Interview, warum bei Profis gern mal die Tränen fließen – und warum dies sogar ein Zeichen ihrer Stärke ist.
Marburg.Paul Gascoigne ist nicht gerade als Softie in die Fußball-Geschichtsbücher eingegangen. Auf dem Fußballplatz teilte der frühere englische Nationalspieler gern aus, verbal wie physisch. Auch abseits des Rasens war Gascoigne dafür bekannt, den harten Hund zu geben. Hoteleinrichtungen blieben so manches Mal nicht heile, wenn „Gazza“ schlecht gelaunt war oder einen über den Durst getrunken hatte.
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