Coronavirus stoppt Basketballer in Gießen und Frankfurt
Frankfurt/Main. Skyliners-Geschäftsführer Gunnar Wöbke sagte am Donnerstag: "Das Aussetzen der Liga bis auf Weiteres bietet uns allen die bestmöglichen Voraussetzungen, um die Situation weiter zu beobachten und die richtigen Schlüsse zu ziehen." Man werde allen Empfehlungen der Behörden folgen.
Wöbke wies zugleich auf die Notwendigkeit der Ticket-Einnahmen für die Vereine hin, zusammen mit Sponsoring-Einnahmen machten diese etwa 95 Prozent der Budgets aus. "Wir hoffen, dass die Basketball-Familie zusammenrückt und mit Verständnis auf die Gegebenheiten reagiert."
46ers-Geschäftsführer Mike Koch sagte: "Für uns ist das im Augenblick keine angenehme Situation, und uns sind an der Stelle auch die Hände gebunden." Dauerkarten und Einzeltickets für die Heimspiele sollen nach Mitteilung des Vereins vorerst ihre Gültigkeit behalten.
dpa