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Handball-Bezirksliga A

„Abwehr war eine Katastrophe“: HSG Marburg/Cappel siegt ohne Trainerin Stefanie Quent im Derby gegen HSG Hinterland

Jonas Maximilian Bastian von der HSG Marburg/Cappel erzielte gegen die HSG Hinterland neun Treffer.

Jonas Maximilian Bastian von der HSG Marburg/Cappel erzielte gegen die HSG Hinterland neun Treffer.

© Quelle: Leonie Rink

Offensiv-Feuerwerk: HSG Marburg/Cappel siegt 45:39 in der Handball Bezirksliga A im Derby gegen die HSG Hinterland. Kein Wunder also, dass Raphael Krause, der für Trainerin Stefanie Quent an der Seitenlinie stand, nach der Partie deutliche Worte zur Defensivleistung des Marburger Teams fand.

Leonie Rink
 

Marburg. So ganz realisiert hatten die Spieler und Verantwortlichen der HSG Marburg/Cappel das Ergebnis nach Spielende nicht. Mit 45:39 trennte sich das Team aus Marburg am Samstagabend von der HSG Hinterland im Derby der Bezirksliga A. Kein Wunder also, dass Marburg/Cappels Raphael Krause bei der Frage, ob das Team mit diesem Ergebnis gerechnet hätte, schmunzeln musste. „Dass wir 45 Tore machen, ist selten. Aber die 39 Gegentore sind einfach nicht gut, unsere Abwehr war eine Katastrophe“, sagte Krause. Er vertrat HSG-Trainerin Stefanie Quent, die beim Zweitliga-Fußballspiel zwischen dem 1. FC Kaiserslautern gegen Holstein Kiel war.

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