Ein Zwerg sitzt auf der neuen Burgruine des Märchenwaldes. Die Figur sucht neue Freunde – aber keine aus Fleisch und Blut wie (von links) Andreas Pigulla, Michael Emmerich, Johannes und Valentin Pigulla oder Stefan Schleiter.
Rauschenberg.Der idyllische Waldspielplatz und der in unmittelbarer Nähe dazu liegende Märchenwald gehören zu den beliebtesten Attraktionen, die Rauschenberg zu bieten hat. Nichtsdestotrotz haben es sich die Mitglieder des Kultur- und Verschönerungsvereins (KVR) auf die Fahnen geschrieben, die beiden Anlagen Jahr für Jahr noch etwas zu verschönern. Im Jahr 2020 schafften sie beispielsweise mit finanzieller Unterstützung der Region Burgwald Ederbergland ein 20 000 Euro teures Spielgerät an, davor beispielsweise Bänke und einen Wackelsteg. Nach dieser Großinvestition stand im vergangenen Jahr dann erstmal „nur“ Pflege auf dem Programm, doch in diesem Jahr gibt’s schon wieder Neuerungen: Auf dem Waldspielplatz sind bereits die Vorrichtungen in den Boden eingelassen, um ein Sonnensegel über dem Sandkasten anzubringen – ein Projekt, das rund 5 000 Euro kostet. Und für den Märchenwald hat bereits ein „fleißiges Heinzelmännchen“, das namentlich nicht genannt werden möchte, die Gebäude erweitert. Jahr für Jahr baue der bescheidene Ehrenamtler etwas Neues, freut sich Andreas Pigulla aus dem Vorstandsteam. Dieses Mal sei es die Burgruine, die nun neben Hexenhäuschen, Mühlen und insbesondere den Miniaturnachbildungen des Rauschenberger Rathauses oder der Stadtkirche stehen. Diese Modelle seien toll, lobt auch Stefan Schleiter, ebenfalls Mitglied des Vorstandsteams: „Sie sind sehr detailliert und einfach toll.“
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.