Ein Neustädter Unternehmen kümmert sich künftig um die Badeaufsicht, die Kioske und die Technik in Frei- und Hallenbad.
Neustadt.„Wir investieren viel Geld in unsere Bäder – doch es gibt Folgewirkungen“, sagt Bürgermeister Thomas Groll. Ein Beispiel sei, dass durch die neue Breitwellenrutsche eine zusätzliche Aufsichtsperson notwendig werde. Und wenn er sich dann an die Schwierigkeiten erinnere, die die Stadt in den vergangenen Jahren bei der Suche nach entsprechenden Mitarbeitern für die Bäder hatte und sich dann vorstelle, dass 800 bis 900 Menschen an einem heißen Sommertag ins für Millionen Euro sanierte Freibad kommen wollten, resultiere daraus nur ein Schluss: „Es gibt für manche Dinge Profis. Wir haben einen vor Ort – das sollten wir nutzen.“ Aus diesem Grund unterzeichnete er nach einem Beschluss der Stadtverordneten nun gemeinsam mit Stadtrat Wolfram Ellenberg einen Vertrag mit Alexander Schmeh, dem die A. Schmeh GmbH & Co. KG gehört. Dieser besagt, dass das Unternehmen im Auftrag der Kommune die Badeaufsicht übernimmt, sich um die technische Betreuung der Anlagen, den Kassendienst, die Reinigung von Frei- und Hallenbad und dann auch noch Kiosk beziehungsweise Bistro kümmert.
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