Svetlana Nerenberg (links), Thomas Groll und Ute Dithmar zeigen einige der Ideen, die Kinder für ihre Heimatstadt entwickelt und zu Papier gebracht haben.
Neustadt.Wie wollen die Menschen in Neustadt, Momberg, Mengsberg und Speckswinkel künftig leben, wohnen und sich fortbewegen? Diese Themen sollen im Mittelpunkt der von der Stadt initiierten „Zukunftswerkstatt 2030“ stehen, die am 25. Oktober um 17 Uhr mit einer Auftaktveranstaltung beginnt. Dann steht zunächst der Input im Vordergrund – bei den drei eigentlichen „Werkstätten“ in November und Dezember sind indes die Bürger gefragt: Sie sollen frei von der Leber weg und ohne sich Gedanken zu machen, ob sie realistisch sind oder sich finanzieren lassen, ihre Ideen und Wünsche zu den erwähnten Themen äußern. Für die Moderation hat die Stadt die Marburgerin Ute Dithmar verpflichtet, die für die Alea GmbH tätig ist – eine Trainings- und Beratungsfirma, die sich unter anderem dem guten Miteinander in Kommunen widmet, wie sie betont.
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