Nachhaltigkeit

„Crowdbutching“: Erst verkaufen, dann schlachten

Heinz Westphal mit zweien seiner Schottischen Hochlandrinder an der Weißmühle in Neustadt.

Heinz Westphal mit zweien seiner Schottischen Hochlandrinder an der Weißmühle in Neustadt.

Neustadt. Heinz Westphal, Inhaber der Weißmühle in Neustadt, hält mittlerweile zwischen 90 und 100 Schottische Hochlandrinder. Diese werden zunächst als Landschaftspfleger eingesetzt, denn die genügsame Rasse eignet sich hervorragend für Flächen, die mit Maschinen nicht bewirtschaftet werden können. Doch auch das Fleisch der Rinder ist sehr beliebt.

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Zur Vermarktung setzt Heinz Westphal dabei auf das sogenannte „Crowdbutching“-Prinzip. Das heißt: Erst, wenn das Tier komplett – quasi vom Horn bis zum Huf – vermarktet ist, wird es auch geschlachtet.

Von Andreas Schmidt

Lesen Sie hier den ausführlichen Bericht: Crowdbutching: Vermarktung vom Horn bis zum Huf (Der Artikel ist nach Anmeldung für Abonnenten kostenfrei)

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