Wie man einen Film macht ohne Geld, erklärt Malte Witz in seinem Buch „Das Leben ist kein Drehbuch“. Der 1979 in Marburg geborene Filmemacher weiß, wovon er schreibt.
Marburg.Einen Film machen, davon träumen nicht wenige. Vielen fehlt das nötige Wissen und denen, die es haben oder es sich aneignen, fehlt das Geld. Er hat schon acht Filme gedreht – und meist fehlte es an Geld. Mit einem Mini-Budget realisierte er 2015 etwa seinen ersten abendfüllenden Spielfilm „Voll Paula!“, mit dem er es sogar in die deutschen Kinos geschafft hat. Darin geht es um Paula, Randolf und Donnie, drei junge Menschen in Berlin ohne Geld, ohne richtigen Job, aber mit großen Träumen. So wie Malte Wirtz, der von 2001 bis 2005 ein Studium der Theater- und Filmregie absolvierte, Theaterstücke inszenierte und schrieb und nach seinem Debütfilm „Voll Paula!“ noch die Spielfilme „Hard & Ugly“ (2017), „Nur ein Tag in Berlin“ (2018) und „Voll Rita!“ (2019) nachlegte.
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