Was tun? Nils Becker ist Vollerwerbslandwirt, gerade mal 50 Jahre alt. Wenn sein Vater nicht mehr mithelfen kann, muss er wohl eine einschneidende Entscheidung treffen.
Marburg.Wer etwas aufbaut, möchte es gerne an die nächstfolgende Generation abgeben, es dort in guten Händen wissen, vielleicht mit der Aussicht auf einen weiteren Ausbau. Das war früher einmal gang und gäbe. Und wehe die Kinder wollten etwas anders machen, der Haussegen hing dann gewaltig schief. Heutzutage passiert es immer wieder, dass Kinder ein Familienunternehmen nicht mehr weiterführen, weil ihre Interessen einfach woanders liegen. In der Regel werden dann Lösungen gefunden und umgesetzt, wenn das Rentenalter erreicht wurde oder gerne auch etwas später, wenn man sich eingestehen muss, dass der Körper einfach nicht mehr mitmachen will.
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