Tina Acker spielt Tischtennis fürs erste Männerteam des TV Sterzhausen in der Bezirksliga an erster Position – und bei Meisterschaften in ihrer Klasse regelmäßig um Titel mit. Ihr Erfolgsrezept: ein sehr offensiver Spielstil.

Mit 3:0 (0:0) hat sich Eintracht Stadtallendorf am Samstag (1. April) in der Hessenliga gegen den SV Weidenhausen durchgesetzt. Ohne sechs Stammkräfte taten sich die Herrenwälder zu Beginn schwer gegen das Kellerkind, das ebenfalls seine liebe Mühe hatte – nicht nur über 90 Minuten, sondern schon vor Anpfiff: bei der Anreise.

Der Landkreis Marburg-Biedenkopf ging zunächst davon aus, dass im ersten Quartal wöchentlich 35 Flüchtlinge aufzunehmen seien. Seit März sind es nur 25 pro Woche. So können Flüchtlingen aus der Ukraine wohl noch Wohnungen bis mindestens Ende April zur Verfügung gestellt werden.

Rot-weiße Schilder an den Ufern der Lahn in Marburg warnen: Der Fluss ist über die Ufer getreten. Und der Pegel soll in den nächsten Stunden weiter steigen.

Biotonne oder Sammelstelle: Pflanzliche Abfälle können richtig entsorgt noch einen großen Nutzen haben. Richtig entsorgt liefern sie nicht nur kostbaren Dünger, sondern auch Energie.

Das kleine Dorf Speckswinkel wird in diesem Jahr groß feiern. 800 Jahre liegt die Ersterwähnung des Neustädter Stadtteils zurück – Grund genug, ein buntes Festprogramm zu erstellen.

Der Heimatverein Weidenhausen bietet mehrere Kinderveranstaltungen an, um für das Regionalmuseum „Hinz Hoob“ zu werben. Diesmal kamen Kinder zum Ostereierfärben.

Der Tabellendritte fordert im Rennen um den Aufstieg den Spitzenreiter, und das in einem Stadtderby – Fußballherz, was willst du mehr? Wie die Trainer der Sportfreunde Blau-Gelb Marburg und des VfB Marburg aufs Derby blicken – und wie beide Teams personell aufgestellt in die prestigeträchtige Partie gehen.

Erst am Sonntag, 2. April, gegen den VfB Marburg, danach gegen den FC Ederbergland und TuBa Pohlheim: Die Sportfreunde Blau-Gelb Marburg stehen im Kampf um Platz zwei in der Verbandsliga Mitte vor spannenden Wochen. Mit dabei: die Brüder Florian und Maximilian Eidam, denen mit dem Team vom Zwetschenweg etwas gelingen könnte, was sie vorher noch nicht geschafft haben.

Die Studierendenzahl ist an der Uni Marburg zum Sommersemester mit über 20.000 Studierenden höher als vor einem Jahr. Das liegt auch an einer hohen Zahl von „Online-Studierenden“ aus einem Krisengebiet.