Leserinnen und Leser fragen, Fachleute antworten
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/ZHFBZBOSFZHFVMDJMHEP5PLM6U.jpg)
Spritzen mit Impfserum liegen in einer Hausarzt-Praxis für die Booster-Impfung bereit.
© Quelle: Wolfgang Kumm
Marburg. Mit den erneut steigenden Coronazahlen wächst bei den meisten Menschen auch wieder die Unsicherheit, wie sie in der Pandemie ihren Alltag bewältigen sollen. Oft sind es vermeintliche Kleinigkeiten, die sich im Alltag auftürmen, manchmal aber auch wirklich existenzielle Fragen, für die es keine Antwort zu geben scheint.
Netzwerk von Expertinnen und Experten
Die Oberhessische Presse versucht, in ihrer täglichen Berichterstattung möglichst viele dieser Fragen zu beantworten und hat sich dazu in den zurückliegenden Monaten ein Netzwerk von Expertinnen und Experten geschaffen, die auf Anfrage Rede und Antwort stehen: Ärztinnen und Ärzte, Juristinnen und Juristen, Politikerinnen und Politiker oder aber Psychologinnen und Psychologen können in der Regel dort weiterhelfen, wo Laien ratlos sind. Eines ist seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie allerdings auch klar geworden: Die Expertenmeinung von heute muss aufgrund aktueller Entwicklung oft morgen schon relativiert oder gar revidiert werden. Umso wichtiger ist es, bei allen Fragen rund um die Pandemie auf einem aktuellen Stand zu sein.
Schicken Sie uns Ihre Fragen!
Unter der E-Mail-Adresse coronafragen@op-marburg.de können Sie, liebe Leserinnen und Leser, uns ab sofort schreiben, wenn Sie im Zusammenhang mit der Pandemie Fragen haben. Die Redaktion wird versuchen, Ihre Fragen mit den Fachleuten zu erörtern und Antworten zu liefern. Gern können Sie uns auch schreiben an: Oberhessische Presse, Franz-Tuczek-Weg 1, 35039 Marburg, Stichwort "Coronafragen".
OP