Während andere Unternehmen in Zeiten der Corona-Pandemie versuchen durch Alternativen Einkünfte zu erzielen, versucht die Schaustellerfamilie Ahlendorf aus Marburg Optimismus zu verbreiten.
Marburg.Vor drei Wochen war Toni Ahlendorf noch unbeschwerter Karnevalsprinz, jetzt hat ihn die Realität eingeholt. Auf dem Betriebshof des Schaustellerbetriebes Ahlendorf & Söhne steht alles voll – LKW, Zeltplanen, Gestelle, Zeltfußböden, Getränkewagen. „Normalerweise ist jetzt die Zeit, wo unser Geschäft nach der Winterpause richtig los geht“, sagt der Geschäftsführer. Und sein Vater, Firmengründer Adi Ahlendorf, ergänzt: „Wir sind von hundert Prozent auf Null. Das ist schon ein krasser Einschnitt.“ Durch die Corona-Pandemie und die Anordnungen der Bundesregierung sind Groß- und Kleinveranstaltungen derzeit verboten, dem Betrieb alle Aufträge weg gebrochen.
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