Ist mit der Bilanz zufrieden: Der Vorstand der VR Bank Lahn-Dill mit Klaus-Dieter Theis (von links), Ralph-Uwe Orth, Klaus Königs (Sprecher), Christof Schwehn, Steffen Simmer und Armin Wickel.
Die VR Bank Lahn-Dill ist erneut ordentlich gewachsen, die Bilanzsumme stieg trotz Corona-Krise um 9,5 Prozent auf gut 2,1 Milliarden Euro. Treiber waren das Wertpapiergeschäft und die Nachfrage nach Krediten.
Marburg.Das Corona-Jahr hat auch die VR Bank Lahn-Dill vor große Herausforderungen gestellt, „und die Pandemie wird uns auch dieses Jahr und darüber hinaus beschäftigen“, ist sich Klaus Königs, Vorstandssprecher der Bank, sicher. Dennoch hat die Bank ihre Bilanzsumme kräftig gesteigert – um 9,5 Prozent oder 184 Millionen Euro auf 2,12 Milliarden Euro. „Der wesentliche Indikator ist für uns das betreute Kundenvolumen“, sagt Königs – und das ist binnen Jahresfrist auf 4,2 Milliarden Euro angestiegen. „Wir reden hier von einem Zuwachs in Höhe von 275 Millionen Euro“, so Königs. Getragen wurde das Geschäft stark von der gesteigerten Nachfrage nach Wertpapieren, „dort haben wir eine Steigerung um 61 Millionen Euro“, sagt der Vorstandssprecher.
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