Gewinnspiel

155 Jahre OP- Das sind Ihre Erinnerungen

Wir feiern gemeinsam mit Ihnen 155 Jahre OP

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Marburg. Die Sieger des Gewinnspiels finden sie hier.

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„Einer fährt mit“

Das besondere Erlebnis von Manfred Prieler aus Lahntal mit der Oberhessischen Presse reicht 52 Jahre zurück. Er war einer von 30 Gewinnern, die am 10. Mai 1969 mit einem Bus als Zuschauer bei dem WM-Qualifikationsspiel gegen Österreich in Nürnberg dabei sein durften. Er hatte den Spielschein Nummer 4 und das Ergebnis des Hinspiels Österreich – Deutschland mit 0:2 getippt. Von allen Einsendungen tippten dieses Ergebnis nur 9,7 Prozent.

„Mit meinen Augen“

In der Beilage zum 150-jährigen Bestehen gab es den Fotowettbewerb „Mit meinen Augen“. Von der Aktion war Marius Weckesser aus Stadtallendorf sofort begeistert, stieg auf sein Rad und suchte im Hatzbachtal nach schönen Motiven. Er fand mehrere: Eines schaffte es in die Serie, ein weiteres wurde etwas später – auch unter der Rubik „Mit meinen Augen“ – veröffentlicht. Das eigene Foto in der Zeitung abgedruckt zu sehen, war für Marius Weckesser ein besonderes Erlebnis.

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Spannende Spiele

Heinrich Nau aus Kirchhain liest seit gut 65 Jahren die Oberhessische Presse. Sein schönstes Erlebnis reicht in die 90er Jahre zurück und ist gekoppelt an den letzten Spieltag in der Kreisliga. Es ging um die Meisterschaftsentscheidung. Es war eine knappe Kiste, Meister wurde Großseelheim, weil die Mannschaft drei Tore mehr erzielt hatte als Cölbe. Die spannenden Berichte zu den Spielen las Heinrich Nau in der OP.

„Preisgekrönt“

Vor zehn Jahren war Hiltrud Pitz aus Kirchhain eines der Gesichter der preisgekrönten OP-Serie „100 Leute, 100 Leben“. Ihre Erinnerung an den Termin mit Fotografin Nadine Weigel ist ihr im Gedächtnis geblieben (siehe Foto). Die damals 68-Jährige hatte sogar die Gelegenheit, im Juni 2012 mit zur Preisverleihung nach Berlin zu fahren. Dieses Erlebnis hat auch unsere Fotografin noch gut im Gedächtnis.

König Fußball

Irmgard Drugda aus Marburg gewann 1995 eine Fahrt zum EM-Qualifikationsspiel der Nationalelf gegen Wales. Das Spiel fand in Düsseldorf statt. Der Tag der Berichterstattung ist ihr noch gut im Gedächtnis geblieben: Am 27. April gab es in der Oberhessischen Presse den Text über die Teilnehmer der Gewinnspielaktion, die das Spiel live sehen konnten.

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„Wiedersehen“

Ursula Fischer aus Marburg berichtet über ihr schönstes Erlebnis mit der Oberhessischen Presse. Es ist die Geschichte ihrer Mutter, die nach 56 Jahren ihren Bruder Edmund wieder gefunden hat. Ein Bericht über diese rührende Familiengeschichte wurde am 7. Juni 1997 veröffentlicht. Übrigens war Fischers Mutter bis zu ihrem Tod im Jahr 2000 innig mit ihrem Bruder verbunden.

„OP-Fansofa“

Karl und Elisabeth Becker aus Niederwald nahmen am 20. April 2008 beim Basketball-Bundesliga-Abschiedsspiel der Gießen 46er Platz auf dem OP-Fansofa. Damit schafften sie es gleich zweimal in die Berichterstattung: vor dem Spiel und nach dem Spiel. Die Zeitungsberichte haben sie natürlich aufgehoben.

Aber damit sind ihre besonderen Erlebnisse mit der Oberhessischen Presse noch nicht erschöpft. Es gab einen weiteren Anlass, auf dem OP-Fansofa Platz zu nehmen: Während eines Vortrags am 18. April 2021 mit dem seinerzeit bekanntesten Konzertveranstalter Fritz Rau in Stadtallendorf. Es war nicht das erste Aufeinandertreffen.

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Denn einige Jahre zuvor hatten die Niederwälder Fritz Rau und Peter Maffay nach dem Konzert „Tabaluga“ in der Olympiahalle kennengelernt. Gegen 0 Uhr am Hinterausgang führten sie ein langes Gespräch mit Rau und Maffay und waren deshalb sehr erfreut, Rau noch einmal zu treffen.

Waldspaziergang

Eine ganz besondere Verbindung hat Johannes Linn aus Marburg zur Oberhessischen Presse: Als Forstassessor, der seit Anfang 1994 als öffentlich bestellter und vereidigter Forstsachverständiger eine besondere Bindung zur Natur hat, durfte er den OP-Leserinnen und -Lesern seine Leidenschaft in einer OP-Serie näherbringen. Am 5. Oktober startete die 13-teilige OP-Serie „Waldspaziergang“. An verschiedenen Stationen des Wanderweges zwischen Kurklinik Sonnenblick und Schröck wurden in der OP unter anderem der „Methusalem des Waldes“, die Eiche sowie der „Brotbaum“ und die Fichte und seine Feinde vorgestellt. Aber auch das scheue Reh, die Ameisenarmee, süße Früchte, bunte Blumen, benachbarte Hügelgräber und die „Piepmätze“ des Waldes waren Thema der Serie. Linns erster Artikel wurde am 7. Oktober 1994 unter dem Titel „An der heiligen Eiche“ veröffentlicht.

Er begann seinen Text mit dem vorangestellten Zitat: „In den Wäldern sind Dinge, über die nachzudenken man jahrelang im Moos liegen könnte.“ (F. Kafka)

Meisterhaft

Für Wolfgang Penzler aus Weimar gibt es zwei Dinge, die ihn mit der Oberhessischen Presse verbinden. Zum einen kann er sich selbst einen Reim auf die Berichterstattung machen und der geht folgendermaßen: „Mit der OP stärk’ ich mein Wissen, denn ohne OP bin ich aufgeschmissen.“ Auch schmeckt ihm der Kaffee nicht ohne „meine Oberhessische Presse“.

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Zum anderen hat er durch die Oberhessische Presse den Fußball-Weltmeister Horst Eckel kennengelernt. Von 1952 bis 1958 absolvierte er unter Bundestrainer Sepp Herberger in der deutschen Nationalmannschaft 32 Länderspiele und gehörte dem DFB-Team an, das 1954 Fußballweltmeister wurde.

Bildband

Mit guten Erinnerungen verknüpft Eva Kiltz aus Fronhausen das Lesen der Oberhessischen Presse. 2002 hatte die OP Leser dazu aufgerufen, für einen Bildband Fotos aus dem Landkreis zur Verfügung zu stellen. Es entstand der Bildband „Marburger und das Marburger Land in den 50er Jahren“. In diesem Bildband ist ein Foto von Alfred und Margarete Suchalla abgebildet, die Eltern von Eva Kiltz. „Dadurch sind sie für mich unsterblich geworden.“

„Nicht wegzudenken“

Verena Westmeier aus Marburg hatte die Oberhessische Presse eigentlich abonniert, damit ihr Teenager-Sohn wenigsten etwas liest – nämlich den Sportteil. Längst ist der Sohn aus dem Haus, aber die OP ist ein fester Bestandteil im Alltag von Verena Westmeier und nicht mehr wegzudenken.

Viele Erinnerungen

Viele Erinnerungen verknüpft Albert Schmidt aus Cappel mit der Oberhessischen Presse. Eine einschneidende war eine zur Berufsorientierung. 1954 hat sein damaliger Klassenlehrer Erich Wagner die 10. Klasse der Friedrich-Ebert-Schule auf das Berufsleben vorbereiten wollen. Er organisierte eine Besichtigung der Druckerei. So lernten die Schüler den Beruf des Schriftsetzers und den des Druckers kennen. Am eindrücklichsten war jedoch die „gewaltige“ Rotationsmaschine. „Wir hatten die Befürchtung, mitsamt der schweren Maschine durch den Boden zu brechen. Das ist unvergessen geblieben.

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Abwechslung

Für Anke Colley aus Gladenbach bedeutet die Oberhessische Presse Abwechslung. Seitdem sie Anfang 2000 nach Gladenbach gezogen ist, liest sie die Tageszeitung.

Glanz und Gloria

Seit mehr als 60 Jahren liest Rita Kräling, geb. Riehl, aus Marburg die Oberhessische Presse. Im Alter von zwölf Jahren half sie ihrer Freundin Elisabeth, die Tageszeitung auszutragen. Im Alter von 17 Jahren stand sie dann selbst in der OP. „Rita wird noch manchem Ochsen das Fell über die Ohren ziehen“ titelte die OP am 21. März 1964. Die Marburgerin legte zusammen mit sechs männlichen Kollegen ihre Gesellenprüfung ab. Ein Metzgermeister wurde damals zitiert: „Die schlachtet besser als 60 Prozent der Gesellen.“ So wundert es nicht, dass Rita Kräling ihre Prüfung mit „Glanz und Gloria“ bestanden hat.

Siegerfoto

An einen Moment der überschwänglichen Freude erinnert sich Isabell Matthäi aus Münchhausen, wenn sie an die Oberhessische Presse denkt. Als sie an einem Samstagmorgen noch völlig verschlafen zum Briefkasten ging und im Halbschlaf die Zeitung durchblätterte, kippte sie fast aus den Latschen, als sie ihr Bild als Siegerfoto sah. „Ich habe so laut geschrien, dass der Rest des Hauses wach geworden ist. Das war eine große Freude und bleibt unvergessen.“

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Wiedererkannt

Monika Meier aus Marburg hat sich und ihren damaligen Freund auf einem Massenfoto beim Fassbieranstich durch Bürgermeister Egon Vaupel beim Stadtfest 2003 wiedererkannt. Diesen Zeitungsausschnitt hält sie in Ehren.

Die Gewinner

Unter den Einsendungen mit den schönsten Erlebnissen wurden folgende Gewinner gezogen:

Ein Samsung Galaxy Tab S7 Wifi mit 128 GB im Wert von 699 Euro gewinnt Marius Weckesser.

Ein Shopping-Erlebnis im Kaufhaus Ahrens im Wert von je 50 Euro geht an: Karl und Elisabeth Becker, Eva Kiltz, Manfred Prieler, an Rita Kräling und an Isabell Matthäi.

Ein Stadtallendorf-Gutschein im Wert von je 50 Euro geht an: Albert Schmidt, Johannes Linn, Wolfgang Penzler.

Ein Marburg-Gutschein im Wert von je 40 Euro geht an: Anke Colley, Verena Westmeier, Ursula Fischer, Heinrich Nau, Monika Meier, Irmgard Drugda und Hiltrud Pitz.

Herzlichen Glückwunsch! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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