Lohra auf einer alten Fotografie und im vergangenen Sommer: Regisseurin Sabrina Rücker hat einen Kurzfilm über den Ort gemacht – hier ein Bild aus dem Film.
Alte Fotografien und alte Traditionen wie die hessische Mundart oder die Tracht faszinieren Sabrina Rücker. Die junge Regisseurin hat einen Dokumentarfilm über ihre Großeltern in Lohra gedreht. Am 22. Oktober ist der beim Unabhängigen Filmfest Osnabrück zu sehen. Der Film zeigt auch Bilder aus dem Ort – und ein Chor singt das Lohra-Lied.
Lohra.Diese Woche kommt Lohra auf die große Filmleinwand – und im Mittelpunkt steht ein Ehepaar aus dem Dorf. „Opa Schorsch und Oma Ulla“ heißt die Dokumentation der aus Weipoltshausen stammenden Regisseurin Sabrina Rücker, die am Donnerstag beim Unabhängigen Filmfest Osnabrück zu sehen ist. In dem 15-minütigen Kurzfilm geht es um Erinnerungen, Traditionen und alte Fotos – es ist eine Reise durch die Dorf- und Familiengeschichte, durch die Kindheit und Jugend von Rückers Großeltern. „Mir ist schon während meines Studiums klar geworden, dass ich für Dokumentationen brenne. Ich möchte mich mit echten Menschen unterhalten und wahre Geschichten erzählen“, sagt die junge Regisseurin. „Das habe ich verbunden mit dem persönlichen Drang, mit meinen Großeltern über die Familiengeschichte zu sprechen.“
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