Honigbienen, Bienenkrankheiten, Imkerei: Seit dem Studium beschäftigt sich Dr. Marina Meixner mit diesen Themen. Inzwischen ist die 62-Jährige Leiterin des Bieneninstituts in Kirchhain. Bienen berühren sie auch emotional, sagt sie.
Kirchhain. So viele Mitarbeiterinnen wie Dr. Marina Meixner hat fast niemand: Sie ist seit August quasi Chefin von 300 Königinnen und ihren Völkern – als Leiterin des Bieneninstituts Kirchhain. Die Honigbiene, ihre Unterarten, ihre Krankheiten, Imkerei und Bienenzucht – mit alledem beschäftigt Meixner sich seit dem Studium. Trotzdem berühren Bienen die 62-Jährige immer noch emotional: „Für mich ist es einfach schön, wenn die Bienen fliegen“, sagt sie. „Es gehört für mich zu den Jahreszeiten dazu. Und man kann schon am Flugloch beobachten, wie es den Bienen geht.“ Hinzu kommt natürlich ihr wissenschaftliches Interesse: „Es gibt so viele Fragen, die noch beantwortet werden müssen. Jedes Ergebnis bringt neue Fragestellungen hervor.“
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