Jannis Gerling vom Verein JEF (Junge Entwicklung fördern) durchschneidet symbolisch das Band des neuen Aktiv-Parks – mit dabei auch Dutzende Helfer der vergangenen Tage und Geldgeber des Projekts.
Nach nur viereinhalb Tagen Bauzeit hat der „Aktivpark“ in Cölbe erkennbare Form angenommen. Fertig ist er noch nicht – aber es gibt schon zahlreiche Angebote.
Cölbe.Ela Delibalta steht mit einem Bein auf einem Holzpflock. Hochkonzentriert schaut die Fünfjährige auf den nächsten, leicht höheren Pflock. Es ist nur ein kleiner Schritt. Aber so richtig traut sich Ela nicht. Zum Glück kann sie sich an der Hand von Mama Tatjana festhalten. „Du schaffst das“, spricht die ihrer Tochter Mut zu. Ela macht den Schritt nach vorne auf den nächsten Pflock, dann noch einen auf den übernächsten – und plötzlich ist sie oben angekommen, dreht um und balanciert wieder nach unten. Kurze Zeit später traut sie sich auch ohne Unterstützung ihrer Mama. „Wir haben hier in den vergangenen Tagen auch mitgearbeitet“, sagt Tatjana Delibalta. So, wie Dutzende weitere Cölber, die in den Tagen nach Ostern geackert haben, um die erste Stufe des Aktivparks zu realisieren. „Das dürfte eine Rekordverdächtige Bauzeit gewesen sein“, freut sich denn auch Aga Sauerwald, stellvertretende Ortsvorsteherin, während der kurzen Einweihungsrede am Samstagnachmittag. „Es ist erstaunlich, was man in so kurzer Zeit alles auf die Beine stellen kann. Mehr als ein Jahr Planung und Vorbereitung stecken bisher in dem neuen Angebot am Cölber Sportgelände, das die Generationen vereinen soll.
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