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Schulweg soll sicherer werden

Einmal quer durchs Dorf führte der Spaziergang, bei dem insbesondere die Grundschüler auf Gefahrenstellen hinwiesen.

Einmal quer durchs Dorf führte der Spaziergang, bei dem insbesondere die Grundschüler auf Gefahrenstellen hinwiesen.

© Quelle: Lerchbacher

Die Grundschüler sollten sagen, was sie an ihrem Weg zur Schule stört. Ziel ist, für Mardorf und Roßdorf einen „Mobilitätsplan“ zu erstellen.

Florian Lerchbacher
 

Amöneburg. An vielen Stellen ist der Bürgersteig viel zu schmal, manchmal fehlt er komplett – und dann gibt es noch einen Stein, der sich mitten auf dem Gehweg befindet und Fußgänger und vor allem Tretrollerfahrer behindert. Grundschüler Erik hat so einiges zu bemängeln auf seinem Weg durchs Dorf zur Mardorfer St. Martin-Schule. Und auch Oskar und Emil haben einige Kritikpunkte, zum Beispiel, dass die Marburger Straße kaum einsehbar ist, wenn man aus der Straße „Am Breitenstein“ kommt. Vor allem aber direkt an ihrer Schule stört sie vieles, insbesondere die fehlenden Querungshilfen und die unübersichtliche Situation insgesamt: „Ich weiß gar nicht, in welche Richtung ich als Erstes schauen soll“, sagt einer der drei Jungs.

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