Weniger Einsätze für den ADAC - mehr Batterie-Probleme
Frankfurt/Main. 870 Mal rückten die Pannenhelfer und Mobilitätspartner laut ADAC damit im Jahr 2020 pro Tag aus.
Die häufigste Pannenursache war den Angaben zufolge die Batterie. 46,3 Prozent der Einsätze seien darauf zurückzuführen, hieß es. Im Vergleich zum Vorjahr (41,8 Prozent) häuften sich die Batterieprobleme damit leicht. Die längeren Standzeiten der Autos während der Lockdowns im Frühling und im Herbst zur Eindämmung der Corona-Pandemie führten demnach zu mehr batteriebedingten Pannen.
Spitzentag in der Einsatzbilanz war laut ADAC dabei der 30. November: 1778 Einsätze hätten wegen der kalten Witterung in 24 Stunden auf dem Plan gestanden.
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dpa