Gesellschaft

Viele Prostituierte "in prekärer Lage" durch Lockdown

Eine Sexarbeiterin mit Wollsocken und Pömps sitzt in einem Studio.

Eine Sexarbeiterin mit Wollsocken und Pömps sitzt in einem Studio.

Frankfurt/Main. Von den Mitarbeiterinnen des Gesundheitsamts, die mit der Betreuung von Sexarbeiterinnen befasst sind, werde aber ein "enormer Beratungsbedarf" gemeldet, sagte sie. "Leider ist es aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen nicht möglich, allen Anfragen nachzukommen."

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Nach Berechnungen des Frankfurter Vereins Dona Carmen, der sich für die Rechte von Prostituierten einsetzt, hat das Prostitutionsgewerbe bundesweit im vergangenen Jahr durchschnittlich 239 Tage im Total-Lockdown verbracht. In diesem Jahr kämen - die jüngsten Beschlüsse mit eingerechnet - weitere 66 Tage hinzu.

© dpa-infocom, dpa:210215-99-443020/3

dpa

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