Gewerkschaften

Tarifkonflikt des Öffentlichen Dienstes: Verdi erhöht Druck

Eine Frau hält während einer Demonstration eine Schablone auf der «Streik» steht.

Eine Frau hält während einer Demonstration eine Schablone auf der «Streik» steht.

Wiesbaden. In Wiesbaden verteidigte die Verhandlungsführerin und stellvertretende Verdi-Bundesvorsitzende Christine Behle am Dienstag die Forderung von fünf Prozent mehr Gehalt, mindestens aber 175 Euro für die Landesbeschäftigten.

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Rund 300 Teilnehmer waren bei der Aktion in einem Protestmarsch vom Bahnhof in die Wiesbadener Innenstadt gelaufen. Auf Plakaten, Transparenten und Westen stand unter anderem "Wir sind es Wert", "Wir sind systemrelevant, wir sind unverzichtbar". Bei der Rede der Gewerkschafterin wurde auch Konfetti geworfen. Unter den Demonstranten war auch die Linken-Bundesvorsitzende Janine Wissler.

Die Gewerkschaft Verdi hatte am Dienstag auch zu größeren Kundgebungen in Kassel, Gießen und Darmstadt aufgerufen. Die nächste Verhandlungsrunde ist für 14. und 15. Oktober in Dietzenbach (Landkreis Offenbach) geplant. Verdi-Landesbezirksleiter Jürgen Bothner äußerte sich bereits zuversichtlich, dass es dann zu einem Abschluss kommen kann.

© dpa-infocom, dpa:211012-99-567780/2

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dpa

OP

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