Streit mit "Einkaufswagenverweigerer" endet mit Pfefferspray
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Ein Blaulicht leuchtet an einer Polizeistreife.
© Quelle: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Symbolbild
Geisenheim. Der verletzte Kunde soll zuvor den vorgeschriebenen Einkaufswagen verweigert und versucht haben, einen Mitarbeiter zu treten, sagte eine Sprecherin der Polizei am Freitag. Zudem habe der Mann den Marktverantwortlichen beleidigt. Dieser benutzte dann das Pfefferspray, wie es in einer Mitteilung hieß.
Gegen beide Männer laufen Ermittlungsverfahren wegen "wechselseitiger Körperverletzung". Der "Einkaufswagenverweigerer" kam nach dem Streit am Donnerstagnachmittag in ein Krankenhaus. In der Corona-Pandemie helfen die Einkaufswagen den Geschäften beim Einhalten der maximal erlaubten Kundenzahl. Gibt es keinen Wagen mehr, dürfen keine Kunden mehr in den Laden.
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dpa