Stadt Frankfurt verschärft Regelungen: jetzt 2G mit Maske
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«Geimpft! Genesen!» steht auf einem Schild an einer Bar.
© Quelle: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild
Frankfurt/Main. Die Stadt müsse angesichts hoher Inzidenzen mit gutem Beispiel vorangehen. "Nach wie vor gilt: Impfen ist der beste Schutz gegen Corona. Wir dürfen jedoch nicht ignorieren, dass auch Geimpfte das Virus weitergeben können", erklärte Feldmann. Zuvor galt bei städtischen Veranstaltungen etwa in der Paulskirche oder im Kaisersaal 3G - dies schloss auch noch Getestete ein, die nicht geimpft oder genesen sind.
Gesundheitsdezernent Stefan Majer (Grüne) appellierte insbesondere an die nicht geimpften Beschäftigten in sensiblen Bereichen wie zum Beispiel der Pflege, sich einen Ruck zu geben. "Im Verwaltungsstab werden wir diese Woche weitere mögliche Schutzmaßnahmen beraten und beschließen, um durch die vierte Welle zu kommen", erklärte Majer.
Beide Politiker riefen die Bürger auf, sich impfen oder gegebenenfalls boostern zu lassen und die Maske nicht nur dort zu tragen, wo es vorgeschrieben ist, sondern immer dann, wenn es enger zugeht. Vor allem beim anstehenden Weihnachtsmarkt ab 22. November sei Vernunft gefragt. Dort solle man mit Maske im Gedränge zwischen den Buden schlendern und sehr volle Verzehrbereiche meiden.
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