Justiz

Sohn wollte Lebensgefährten der Mutter erstechen

Die Justitia ist an einer Scheibe am Eingang zum Oberlandesgericht zu sehen.

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Trier. Der Mann sei hinreichend verdächtig, teilte die Behörde mit.

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Den Ermittlungen zufolge soll der Beschuldigte ein Fenster der Wohnung des Lebensgefährten zunächst in stark alkoholisiertem Zustand mit einem Pflasterstein eingeschlagen haben. Als der 53-Jährige die Tür öffnete, soll der 19-Jährige zugestochen haben - nach Auffassung der Staatsanwaltschaft mit Tötungsvorsatz. Der 19-Jährige flüchtete demnach anschließend.

Der Schwerverletzte alarmierte die Polizei, die den beschuldigten Deutschen am Abend in Wiltingen festnahm. Das Opfer wurde wegen lebensbedrohlicher Verletzungen notoperiert. Das Motiv seien vermutlich schon länger anhaltende Spannungen zwischen den Männern, teilte die Staatsanwaltschaft am Dienstag mit. Aufgrund des Alkoholwerts von 2,2 Promille geht die Behörde von verminderter Schuldfähigkeit aus.

© dpa-infocom, dpa:211019-99-655086/2

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dpa

OP

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