Polizei: Situation an Ausflugsorten in Hessen entspannt
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/TDI3PKR5KWSSZJWG6PBFSKLCEA.jpg)
Autos auf der schneebedeckten Straße zum Hoherodskopf.
© Quelle: Andreas Arnold/dpa
Wiesbaden. Deutlich weniger Betrieb habe etwa in Willingen (Kreis Waldeck-Frankenberg) oder rund um den Hohen Meißner (Werra-Meißner-Kreis) geherrscht. Nach Angaben der Polizei war die Lage in Kassel zunächst aber entspannt. Beamte seien vor Ort gewesen, größere Probleme habe es nicht gegeben, sagte ein Behördensprecher. "Die Menschen haben sich ganz überwiegend an die Abstandsregeln gehalten", fügte er mit Blick auf die Corona-Pandemie hinzu.
Wie im Norden, so waren auch viele Menschen in anderen Gebieten des Bundeslandes auf Ausflügen unterwegs. Besondere Zwischenfälle wurden dabei auch dort zunächst nicht gemeldet. Gleichwohl seien Winterausflügler auch in Gebiete gereist, in denen widrige Wetterverhältnisse herrschten. Einem Polizeisprecher in Fulda zufolge waren etwa Tagestouristen rund um die weitgehend abgesperrte und verschneite Wasserkuppe in der Rhön (Kreis Fulda) unterwegs. Probleme habe es aber auch dort nicht gegeben, betonte er. Auch rund um den Großen Feldberg in Westhessen oder im Odenwald hätten sich die Menschen bei ihren Ausflügen weitgehend an die Corona-Regeln gehalten, wie es von den Polizeipräsidien hieß.
© dpa-infocom, dpa:210124-99-152285/2
dpa
OP