Kunst

Kunstpädagogisches Programm im Städel für Krebskranke

Frankfurt/Main. Dabei gehe es auch darum, die Patientinnen und Patienten aus ihrem Krankheitsalltag herauszuholen und sie auf andere Gedanken zu bringen, sagt Onkologin Elke Jäger, die das Projekt im Jahr 2007 ins Leben gerufen hat. Zudem sei die künstlerische Arbeit eine Möglichkeit, Ängste oder Gefühle auszudrücken.

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Bei dem Programm "Kunst zum Leben. Kreativ ist positiv" treffen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer etwa alle zwei Wochen für rund drei Stunden im Museum. Dann gibt es zunächst eine organisierte Führung zu einem bestimmten Thema. Im Anschluss geht es ins Atelier, wo die Inspirationen und Eindrücke kreativ umgesetzt werden können. Den Eintritt übernehmen die Teilnehmer selbst, die Stiftung zahlt die Kunstvermittlung, das Museum stellt das Arbeitsmaterial. Interessierte können sich sowohl bei der Stiftung oder über das Museum anmelden.

© dpa-infocom, dpa:211117-99-28601/2

dpa

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