Brauchtum

Frankfurter Weihnachtsbaum "Gretel" auf Römer aufgestellt

Feuerwehrleute entfernen nach der Ankunft des Weihnachtsbaums die Transportbänder.

Feuerwehrleute entfernen nach der Ankunft des Weihnachtsbaums die Transportbänder.

Frankfurt/Main. Nachdem der Baum geschmückt ist, werden rings herum die Buden des Weihnachtsmarkts aufgebaut, die Eröffnung ist für den 22. November geplant. Vergangenes Jahr musste der Weihnachtsmarkt corona-bedingt abgesagt werden, dieses Jahr ist eine abgespeckte Version geplant.

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Die rund 90 Jahre alte "Gretel" musste für den Transport mehrere Äste lassen, die anschließnd per "Baum-Kosmetik" wieder eingefügt werden sollen. Im Vorjahr hatte der völlig zerzaust aus Österreich angekommene Baum "Bertl" die Gemüter in der Mainmetropole erregt.

Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) zeigte sich vor Ort erleichtert und verwies auf die Frankfurter Tradition, über den Baum auf dem Römerberg zu meckern. "Was ich gesehen habe sieht besser aus als in den vergangenen Jahren", sagte Feldmann. "Hoffentlich wird Gretel nicht so sehr gehänselt", hieß es dazu von der Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main. Nachdem der Baum seinen Dienst getan hat, sollen aus ihm Sitzgelegenheiten für ein Schullandheim werden.

© dpa-infocom, dpa:211104-99-868577/2

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dpa

OP

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