Wahlen

Frank-Tilo Becher holt Gießener Oberbürgermeisteramt

Frank Tilo Becher (SPD) jubelt nach seinem Sieg bei der Stichwahl um das Amt des OB in Gießen.

Frank Tilo Becher (SPD) jubelt nach seinem Sieg bei der Stichwahl um das Amt des OB in Gießen.

Gießen. Becher tritt in der mittelhessischen Universitätsstadt die Nachfolge von Dietlind Grabe-Bolz (SPD) an. Die 64-Jährige ist seit 2009 Rathauschefin und hatte nicht für eine dritte Amtszeit kandidiert. Die Wahlbeteiligung am Sonntag lag bei knapp 38 Prozent.

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Becher setzte sich gegen insgesamt vier Rivalen durch. Im ursprünglichen Fünfkampf um den OB-Posten angetreten waren auch CDU-Kandidat Frederik Bouffier, Sohn von Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU), Thomas Dombrowski als Unabhängiger und Marco Rasch von der Satirepartei Die Partei. Anders als Becher und Wright hatten sie für die Stichwahl nicht genug Stimmen geholt und schieden aus.

Die Partei von Becher ist aktuell in der Gießener Regierungskoalition vertreten. Nach der Kommunalwahl im März hat sich ein Bündnis aus Grünen, SPD und Gießener Linke zusammengetan.

© dpa-infocom, dpa:211023-99-709278/3

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dpa

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