Erstimpfung für 2200 hessische Justizbeamte vor Abschluss
Wiesbaden. Justizministerin Eva Kühne-Hörmann (CDU) bezeichnete die Impfung des Vollzugspersonals als wichtigen "Schritt für die Sicherheit unseres Landes." Als geschlossene Einheiten seien Gefängnisse besonders anfällig für die Ausbreitung eines Virus und benötigten daher besonderen Schutz.
Die Impfungen finden und fanden den Angaben zufolge in sechs Justizvollzugsanstalten statt, die zentral als Impfzentren des Vollzugs auch für umliegende Justizvollzugsanstalten zuständig waren. Der Betrieb in den Justizvollzugsanstalten sei unterdessen ohne größere Einschränkungen aufrechterhalten worden, hieß es.
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dpa
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