Durchsuchungen: Mit Drogen aus Frankfurter Garage gehandelt
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/NFNOLURTJITVCT2PDY5IM7V7FE.jpg)
Ein Streifenwagen mit eingeschaltetem Blaulicht.
© Quelle: Carsten Rehder/dpa/Archivbild
Frankfurt/Main. Sie sollen eine Garage im Stadtteil Nordend für ihren Drogenhandel genutzt haben. Bei den weiteren Ermittlungen identifizierte die Polizei demnach drei 22 Jahre alte Mittelsmänner, die unter anderem als Drogen-Kuriere arbeiteten.
Die Staatsanwaltschaft hatte aufgrund der Ermittlungsergebnisse Durchsuchungsbeschlüsse erwirkt. Diese seien am vergangenen Dienstag vollstreckt worden hieß es. Dabei stellten die Beamten laut Polizei etwa 800 Gramm Marihuana, rund zwei Kilogram Haschisch, etwa 40 Gramm Kokain und Utensilien zur Herstellung von Drogen sicher. Außerdem seien neben dem Bargeld noch 1000 Euro Falschgeld sowie diverse Waffen, von verbotenen Messern bis hin zur Schreckschusswaffe, sichergestellt werden.
Die fünf Tatverdächtigen müssen sich demnach nun wegen des Verdachts des unerlaubten Handels mit Betäubungsmitteln verantworten.
dpa