Computergestützte Medikamentenausgabe noch nicht Standard
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Verschiedene Medikamente liegen auf einem Tisch.
© Quelle: Lisa Krassuski/dpa/Symbolbild
Wiesbaden. 24 Krankenhäuser, die eine Rückmeldung abgegeben haben, arbeiten bereits mit einer papierlosen und computergesteuerten Arzneimittelversorgung, 6 tun das teilweise, weitere 4 planen eine Umstellung noch in diesem Jahr. Hingegen gaben 16 Klinken an, dass sie noch keine computergesteuerte Arzneimittelversorgung einsetzen.
Das Sozialministerium nennt eine ganze Reihe von Vorteilen. Ein Computersystem kann zum Beispiel warnen, wenn Medikamente sich nicht vertragen. Unleserliche Rezepte sind ausgeschlossen, Verwechslungen werden unwahrscheinlicher. Es fällt weniger Papierkram an, und man sieht schneller, wenn etwas nachbestellt werden muss.
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dpa