Brauchtum

Budenzauber und Glühweinduft: Erste Weihnachtsmärkte öffnen

Ein eingepackter Weihnachtsmann steht auf dem Weihnachtsmarkt.

Ein eingepackter Weihnachtsmann steht auf dem Weihnachtsmarkt.

Offenbach/Darmstadt. Budenzauber, Glühweinduft und stimmungsvolle Beleuchtung: Auch in Darmstadt soll es an diesem Montag losgehen. Beide Städte gehören damit zu den ersten größeren Weihnachtsmärkten, die in Hessen beginnen.

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Nach der coronabedingten Absage dieser Adventsangebote 2020 ist es eine Wiederkehr nach zwei Jahren. Bei manchen Bürgern könnte sich allerdings die Freude darüber mit Bedenken angesichts dramatisch gestiegener Corona-Zahlen mischen. Die meisten größeren Städte in Hessen wollen daher ihre Weihnachtsmärkte deutlich entzerren, mit großzügigeren Flächen, weniger Buden und größeren Sicherheitsabständen.

Die Stadt Offenbach weist darauf hin, dass gemäß gegenwärtiger hessischer Rechtslage auch unter freiem Himmel bei Gedränge - ohne Sicherheitsabstände - eine Maske zu tragen sei. Ein buntes Bühnenprogramm ist beim Offenbacher Weihnachtsmarkt wieder geplant, allerdings ebenfalls unter Auflagen: Große Chöre und Gruppen sind tabu. Das gilt auch für Blasinstrumente. Alle Künstlerinnen und Künstler sind laut der Kommune am Main geimpft oder genesen.

Eine wichtige Nachricht für Kinder beim Offenbacher Weihnachtsmarkt: Wer hier auch wieder kommen soll, sind der Nikolaus und Knecht Ruprecht am 5. Dezember - und Santa Claus und sein Engel am 6. Dezember.

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Darmstadt kündigt für den 6. Dezember einen Nikolaus an, der mit Glühweinprinzessin Lara I. in der Stadt unterwegs sein werde.

© dpa-infocom, dpa:211114-99-994990/3

dpa

OP

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