Fotostrecke: Sicherheitsleute sorgen für den Rundum-Schutz
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/6HBLWEZ5K3MT6TKFGLUU57IIR4.jpg)
Alles im Blick: In der Notruf- und Serviceleitstelle gehen zentral Meldungen von Alarm- und Sicherheitssystemen ein. Worauf es bei der Arbeit ankommt, lernt Leon Ungrad (l.) von Mitarbeitern wie André Fischer.
© Quelle: Kirsten Neumann/dpa-tmn
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/KKUYOIW44KXIDHNDLS3WOXVLCE.jpg)
Der Alarm eines Meldesystems beim Kunden darf natürlich nicht ins Leere laufen: In der Notruf- und Serviceleitstelle (NSL) bespricht sich Leon Ungrad mit Leiter Andreas Winterott.
© Quelle: Kirsten Neumann/dpa-tmn
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/6ZC55HW74SA2BZU3S3FRP43KNA.jpg)
Fachkräfte für Schutz und Sicherheit arbeiten mit moderner Technik. Beim Kontrollgang kommt zum Beispiel ein Wächterkontrollsystem zur Dokumentation mobiler Dienste zum Einsatz.
© Quelle: Kirsten Neumann/dpa-tmn
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/6CFVPFMFESNCH2BGWCSVGIK4ZU.jpg)
Leon Ungrad macht eine Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit. Zum Revierwachdienst gehört zum Beispiel der Kontrollgang, bei dem der Azubi die Schließdienste eines Eingangs prüft.
© Quelle: Kirsten Neumann/dpa-tmn
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/IIPYEUY4BVUBA7NFOPHQHA5NQ4.jpg)
Vieles, was er in seiner Berufsausbildung lernt, findet er auch privat interessant: Leon Ungrad ist bei der Firma Kötter angehende Fachkraft für Schutz und Sicherheit.
© Quelle: Kirsten Neumann/dpa-tmn
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/T4OLOHIMF57YZ7SR3256RKC6ZA.jpg)
Wer eine Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit macht, braucht in der Regel einen Führerschein: Azubi Leon Ungrad ist für seinen Arbeitgeber Kötter unterwegs.
© Quelle: Kirsten Neumann/dpa-tmn