„Die Gesellschafter der 46ers stellen für die Teilnahme am Wildcard-Verfahren zusätzliche 700 .000 Euro zur Verfügung“, wird Stephan Dehler zitiert. Der Geschäftsführer sieht das als „ein ganz starkes Zeichen der Solidarität an unsere Fans, unsere Sponsoren und die Region“. Die Wildcard ist ausgeschrieben, weil es aus der zweiten Liga nur einen Aufsteiger gibt, daher ein Platz in der höchsten Klasse frei ist. Die Bewerbungsfrist für die Teilnahmeberechtigung endet kommenden Donnerstag. Bis dahin können sich neben den Gießenern und Rasta Vechta, das als Tabellenletzter abgestiegen ist, weitere Clubs bewerben. Über die Vergabe entscheidet die Gesellschafterversammlung der Bundesliga-Gesellschaft.
Von Stefan Weisbrod