In der ersten Halbzeit neutralisieren sich beide Mannschaften über weite Strecken. Lediglich Halbchancen kamen zustande, ehe Laurin Vogt die etwas aktivieren Stadtallendorfer in Führung brauche (33.). Bei seinem Kopfballtreffer war er völlig ungestört - ebenso wie acht Minuten später Michael Martin auf der anderen Seite. Der Alzenauer schob den Ball zum Ausgleich an Mateusz Abramowicz vorbei.
Das Heimteam hatte nach der Pause zwar etwas mehr von Spiel, Tore fielen aber auf der anderen Seite: Mingi Kang traf sehenswert in den rechten oberen Torwinkel (68.), Henok Teklab unter die Latte (75.). Die Stadtallendorfer steckten nicht auf. Ben-Luca Fisher verkürzte aus dem Gewühl (83.), Vogt glich aus (86.). Die Eintracht drückte weiter, das 4:3 wollte aber nicht mehr fallen.
Etwa 100 Zuschauer sahen die Partie.
Von Stefan Weisbrod
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