"Wir müssen das Image der FIFA ändern", sagte der Weltfußballer von 2001, der unter anderem für die spanischen Topklubs FC Barcelona und Real Madrid aufgelaufen war: "Der Fußball verdient Besseres." Zuvor hatten der niederländischen Verbandsboss Michael van Praag, der jordanische FIFA-Vizepräsident und Nationalverbands-Chef Prinz Ali Bin Al Hussein, der frühere FIFA-Funktionär Jérôme Champagne (Frankreich) und der französische Ex-Nationalspieler David Ginola Interesse an einer Kandidatur angemeldet. Hinweis für die Redaktionen: Der SID sendet in Kürze eine überholte Fassung des Situationsberichts zu den Kandidaten um die FIFA-Präsidentschaft.
sid