Diese Information geht aus einer am Silvesterabend von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) veröffentlichten Statistik hervor.
Forscher gehen davon aus, dass das Virus von Flughunden oder Fledermäusen aus dem Tierreich auf Menschen übertragen wurde. Die weitaus meisten Menschen starben am Ebola-Virus in Guinea, Liberia und Sierra Leone - insgesamt bislang mehr als 7890. Die WHO geht dabei von einer hohen Dunkelziffer bislang nicht erfasster Opfer aus. Einige wenige Ebola-Todesfälle gab es auch außerhalb Afrikas.
dpa