Das berichtet die Bild-Zeitung. Da Schmidt durch die Verurteilung als schuldig gilt und sich somit strafbar gemacht hat, ist der Konzern berechtigt, eine Kündigung auszusprechen. Für Schmidt, der neben den sieben Jahren Haft auch noch eine Geldstrafe von 400.000 Euro erhielt, wäre das ein weiterer harter Schlag.
Denn der 48-Jährige würde bei einer Kündigung auch den Anspruch auf seine Betriebsrente verlieren. Volkswagen wollte zur Anfrage der Bild-Zeitung nicht äußern.Nach Informationen des Blattes soll der er bereits Ende August verurteilte Ingenieur James Liang (40 Monate Haft) hingegen immer noch Mitarbeiter der Volkswagen AG.
Von RND
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