Die unter dem Wagen montierten Erdgasflaschen sollen überprüft werden und zwei der Behälter deaktiviert werden, hieß es. „Die Flaschen entsprechen nicht unseren Qualitätsansprüchen“, sagte ein Sprecher der dpa. Es bestehe keine Gefahr für die Autofahrer, die Maßnahme werde vorsorglich getroffen.
Nach der Deaktivierung der Flaschen reduziere sich die Erdgasreichweite zwar, die Autos könnten aber dennoch weiter ohne Einschränkung benutzt werden. In einem zweiten Schritt sollen die Flaschen dann ausgetauscht werden. Es könne aber drei bis vier Wochen dauern, bis es deutschlandweit genügend Ersatzflaschen gebe. VW wolle die Betroffenen dann erneut anschreiben.
dpa