Nachdem die Bundesregierung versichert habe, dass sie die versprochenen Kreditbürgschaften über 4,5 Milliarden Euro grundsätzlich auch anderen Bietern gewährt hätte, wollten GM-Manager die Europa-Tochter nun behalten, heißt es in dem Bericht. Sie setzten darauf, dass GM selbst auch eine entsprechende Bürgschaft erhalten und Opel damit sanieren könnte
Eine Sprecherin von GM-Europe wollte den Bericht nicht kommentieren. Sie verwies auf eine Erklärung des GM-Verhandlungsführers John Smith im unternehmenseigenen Blog. Demnach will sich die GM-Spitze frühestens am 3. November mit dem Magna-Deal befassen.
afp