Bei Luftangriffen im benachbarten Syrien hat das irakische Militär laut eigenen Angaben 40 Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat getötet. F-16-Kampfjets hätten am Dienstag zweimal IS-Ziele im Osten Syriens angegriffen, teilte das Operationskommando mit.
In den Dörfern Susa und Baghus seien dabei ein Stützpunkt und ein Waffenlager zerstört worden. Die in Großbritannien ansässige Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte erklärte, bei den Luftangriffen seien mindestens 16 IS-Kämpfer getötet worden.
Die irakischen Kräfte unterstützen mit ihren Angriffen auf IS-Ziele auf der anderen Seite der Grenze die kurdischen SDF-Kämpfer. Diese wollen den IS aus seinen letzten Gebieten entlang der Grenze vertreiben.
Von RND/dpa
Der Artikel "Irakisches Militär tötet bei Luftangriffen 40 IS-Kämpfer" stammt von unserem Partner, dem RedaktionsNetzwerk Deutschland.